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01/08/2020

barcelona clàssica

 

 

Aufnahme "Tierra, polvo, tumba"

von Núria Giménez Comas.

Im ZKM Studio, Karlsruhe

Tonmeister: Sebastian Schottke

RESEÑAS DE PRENSA

„Die Interpretationen des Aleph Gitarrenquartett sind zum einen geprägt durch die profunde Kenntnis der Werke und der Zusammenarbeit mit den Komponisten bei der Entstehung. Zum anderen bestechen sie mit einer herausragenden Technik sowie einer klaren modernen Musikalität, die auf jedes Pizzicato, jedes Rasgueado, jedes Reiben, auf die mikrotonalen Intervalle etc. größten Wert legt. Dabei suchen die Musiker  nach einem zeitgenössischen Stil, der sehr kontrastreich, kantig ist: Vier Persönlichkeiten erzeugen so einen ganz eigenen Ensembleklang, der sich durch einen sehr anregenden polyphonen Reichtum auszeichnet.“                                               

                                            (Paco Yáñez, Mundo Clásico 23/O6/2014)

”Ein eigentümlicher Sound, wie von Schritten auf brüchigem Eis”
(Hamburger Abendblatt, 15/12/2017)
 

The Aleph Gitarrenquartett are on top form throughout and seem to excel in this type of music and are to be congratulated in extending the boundaries of the avant-garde style for guitar.“                                                                                        

(Steve Marsh, Classical Guitar Magazine 2013 )

”Die Aussage, das ALEPH Gitarrenquartett gehöre zu den besten Gitarrenensembles im Bereich der zeitgenössischen Musik, ist keinesfalls übertrieben”
”Äußerst virtuos und präzise”
”Contrapunctus Nr. 1 aus Bachs “Kunst der Fuge” geriet durch das expressive Spiel jedes einzelnen Gitarristen sehr klangsinnlich”

(Badische Neue Nachrichten, 13/12/2016)
”techniques, sounds, rhythms, which were both as forward as the future - and probably as backward and elemental as the first North African guitars more than a millenium ago.”
“a language which was euphorious, curious, seductive in ist own right.”

Austrian Cultural Forum, New York
(ConcertoNet, Harry Rolnick 2016)
”spielen das alles auf vorderster Stuhlkante dermaßen mikroskopisch und artikulationsreich, dass ein Streichquartett vor Neid erblassen würde”
(Dirk Wieschollek, NMZ 2017)
 

„Das Aleph Gitarrenquartett ist eines der interessantesten und innovativsten Ensembles der Gitarrenwelt. Mit großer Hingabe zum Detail, einer unbestechlichen musikalischen Genauigkeit und technischen Präsenz haben die vier Musiker über die Jahre bahnbrechende Uraufführungen realisiert, hochkarätige Komponisten für die Besetzung begeistern können und die Position der Gitarre in der Neuen Musik wesentlich gestärkt. Das Spiel der vier Gitarristen ist emotional mitreißend, voller Klangsinn und Fantasie.“                                               

                     

                    (Prof. Johannes Monno SICG, Stuttgart International Classic Guitar)

”Es ist eine Wohltat für den Zuhörer, festzustellen, wie bei den “Alephs” neben aller Konzentration und Präzision dennoch Leichtigkeit und Routiniertheit in ihrem Spiel gewahrt bleiben.”
(Badische Neue Nachrichten, 5/12/2017)
”Zeynep Gedizlioglu versetzt vier Gitarren in einen Salon der Kommunikation, der alles bietet zwischen Zuhören und Irritieren.”
(Der Standard, 17/10/2017)
 
”Perfekt integriert in diese dunkle Sinnlichkeit waren die beiden Uraufführungen des ALEPH Gitarrenquartetts."
 
Eclat Festival, Stuttgart
(Stuttgarter Zeitung, 12/02/2016)

Das Aleph Gitarrenquartett, das renommiertesten Ensembles dieser Art, verdeutlichte mit beneidenswerter Sensibilität die oft komplexe Struktur der Werke, vermittelte einfühlsam und feinfühlig deren Gehalt und zeigte, wie man mit einem konventionellen Instrument dem unkonventionellen Neuen „sinnvoll“ Raum geben kann.Seine außergewöhnliche „Bühnenpräsenz“ zeigte das Aleph Gitarrenquartett bereits bei der Darbietung des ersten Programmpunkts. … von den Gitarristen, das ganze Tonspektrum ausnutzend, mit unglaublichem Feingefühl und emotionaler Kraft dargeboten wurde.                                                

                                                                

                                                              (Die Rheinpfalz, 13/07/2014)

„ … das Quartett verblüffte mit einer Fülle, ja fast Überfülle an Klängen und Spielarten.“                                                    

                           (Neue Zürcher Zeitung, 28./06/2014)

”Ein Wundergarten aufblühender surrealer Klänge”
(Schwäbisches Tagblatt, 13/08/2018

„Höchste Ehren verdient, wie Andrés Hernández Alba, Tillmann Reinbeck, Wolfgang Sehringer und Christian Wernicke ihren Zuhörern die Sinne verdrehen. Derart progressivem, ausnahmslos selbst in Auftrag gegebenem Material Raum zu schenken, das Kategorien wie Melodiösität, Harmonie oder Synchronität wirkungsvoll auf den Kopf stellt, braucht jene kühnen Musiker, die bereit sind, es allen zu zeigen.…Ein Flüstern, Säuseln und Ächzen, ein Heulen aus vier Himmelsrichtungen. Das Publikum spendet kräftigen Applaus. Daran, dass das Aleph Gitarrenquartett und diese zeitgenössischen Barocken Maßstäben setzen, gibt es nach diesem Abend keine Zweifel mehr.                                      

                                            (BNN, 17/12/2014)

 „ Das Besondere ist Trumpf. Mit dem "Aleph" Gitarrenquartett stellt sich nämlich eines jener raren Ensembles vor, die sich ausschließlich mit zeitgenössischen Klängen beschäftigen. Und das Außergewöhnliche: Die vier spielen Stücke, die ihnen regelrecht auf den Leib geschneidert wurden. Authentische Klangwelten also, in enger formaler und technischer Zusammenarbeit mit den jeweiligen Komponisten minutiös geschärft und verfeinert.                                                                                                     (Saarbrücker Zeitung, 24/04/2004)

„Das Aleph Gitarrenquartett macht seine Sache fantastisch und ist in Sachen der Vortragskunst über jeden Zweifel erhaben. Der von Tontechnikern des SWR angelegte Aufnahmeklang ist vorbildlich transparent und natürlich.Fazit: Wieder einmal eine tolle neue CD vom sehr entdeckenswerten Münchner NEOS-Label. So macht Neue Musik Spaß und kann auch breitere Publikumsschichten erreichen – so ist jedenfalls zu hoffen!“                                                

 

                               (Holger Müller, The Listender 31/07/2014)

„Weiche Obertonakkorde und fein ziselierte Klangsplitter – Erstmals konzertierte das hervorragende Aleph Gitarrenquartett beim „musikprotokoll“ in Graz.“                                                  

 

                                  (Kleine Zeitung Graz, 7./10/2007)

Spass macht die gesamte CD des 1993 gegründeten Aleph Gitarrenquartetts. … Zur guten Kompilation verschiedener Stücke gesellen sich eine stupende Musikalität und überzeugende Annäherung an jedes der fünf Werke. … mögen noch viele Werke entstehen für diese hoch interessante Besetzung und diese grossartigen und phantasievollen Musiker.“                                                

                                   (Dissonance Nr. 119/2012)

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